SOLO aus dem BACKSTAGE: "Die anderen sind klüger als ich!"

Shownotes

In dieser Backstage-Folge spreche ich über einen Glaubenssatz, der viele von uns begleitet: „Ich bin nicht klug genug.“ Ich teile meine eigenen Erfahrungen und Eindrücke aus meinem Event Stage & Soul, bei dem ich erleben durfte, wie tief solche Überzeugungen in uns wirken – und wie befreiend es sein kann, sie loszulassen.

Ich zeige dir, warum Sichtbarkeit so oft Angst auslöst, warum emotionale Intelligenz der wahre Schlüssel zu Erfolg ist und wie du Schritt für Schritt mehr Vertrauen in dich selbst entwickelst. Diese Folge ist eine Einladung, dich selbst anzunehmen, deine Stimme zu erheben und dich mit anderen zu verbinden – auch, wenn du dich noch nicht „perfekt“ fühlst.

Infos zu STAGE & SOUL am 07.12.2025 - Sei dabei! https://stage-and-soul-workshop.onepage.me/

Alles zu mir: Instagram: https://www.instagram.com/annaweimer_/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/anna-weimer-147034167/ E-Mail: kontakt@annas-stimme.de

Danke an: Anne Wermelskirchen für das Cover :https://www.quiddje-kreativbuero.de/ Marco Verreschi für den Soundcheck: https://www.instagram.com/marcoverreschi.voice/

Transkript anzeigen

00:00:02: Willkommen aus dem Backstage im Bühne Freipodcast.

00:00:05: Hier bekommst du Impulse, wie du deine Stimme, dein Mindset und deine Wirkung stärkst.

00:00:11: Auf der Bühne, im Business und in deinem Leben.

00:00:14: Ich bin Anna, Mentorin für souveränes Auftreten, klare Kommunikation und echte Präsenz.

00:00:20: Gemeinsam mit spannenden Experten und Expertinnen oder alleine nehme ich dich mit hinter die Kulissen.

00:00:27: Und heute widme ich mich einem bestimmten Thema, und zwar einem bestimmten Glaubensatz, wenn du so willst.

00:00:34: Und dieser Glaubensatz, der heißt, ich bin nicht klug genug.

00:00:39: Die anderen sind viel kompetenter und klüger und besser.

00:00:42: Und ich habe einfach zu wenig Kompetenzexpertise.

00:00:46: Ich bin dumm, ich bin doof und so weiter und so weiter.

00:00:49: Ich glaube, du hast verstanden, was ich meine.

00:00:53: Wie komme ich auf dieses Beispiel auf diesen Glaubensatz?

00:00:57: Zuerst habe ich diesen Glaubensatz tatsächlich auch in mir und zu meiner Geschichte komme ich später.

00:01:05: Darüber hinaus habe ich bei einem wunderschönen Event am fünfundzwanzigsten Oktober vorletzte Woche einige richtig tolle Frauen kennengelernt.

00:01:16: Dieses Event haben veranstaltet Ramona, Michael, Maya, das ist ein Ehepaar und ich, zu dritt, wir waren die Organisatoren und es ging bei diesem Event mit dem wunderschönen Namen Stage and Soul um die sogenannte Sichtbarkeit.

00:01:33: So und es haben sich Wirklich sehr außergewöhnliche, tolle Menschen, Frauen angemeldet zu diesem Event.

00:01:40: Und wir haben einen wirklich erfolgreichen Tag hinter uns gebracht am fünfundzwanzigsten Zehnten.

00:01:47: Und darüber möchte ich euch ein bisschen etwas erzählen.

00:01:50: Es geht bei Stage & Soul darum, dass wir die Frauen auf die sogenannte Bühne vorbereiten.

00:01:56: Und zwar geht es um verschiedene Themen.

00:01:59: Es geht Sowohl um die inhaltlichen Themen, sprich, wenn du vor die Kamera trittst oder auf die Bühne vom Menschen trittst, wie bereitest du einen Text auf?

00:02:08: als Beispiel?

00:02:10: Dann haben die Übungen durchgeführt, sowohl Atemtechnik als auch Körpersprache waren dabei, Stimme, die richtige Stimmlage, Entspannungsübungen, auch Entspannungsübungen für den Kiefer.

00:02:22: Wir hatten eine Meditation dabei.

00:02:25: Wir hatten tolles Essen dabei, was Ramona gezaubert hat.

00:02:28: Ramona hat die Damen vorher geschminkt und gestylt.

00:02:32: Das war also wirklich einer der Teilnehmerinnen.

00:02:34: Hatte am Ende gesagt, wir haben wirklich durchweg positives Feedback erhalten.

00:02:38: Und eine von den Damen hat sogar gesagt, ich hab mich gefühlt wie eine Schauspielerin.

00:02:43: Also erst mal im Backstage diese Styling und dann diese Vorbereitung, dann dieses außergewöhnliche, wunderschöne Studio mit ganz vielen Lichtern und Kameras.

00:02:53: Und sogar ne Klappe gab's da, Film ab, was Michael da auf die Beine gestellt hat und Ramona.

00:03:00: Also ganz, ganz toll.

00:03:01: Und meine Funktion war da, die Menschen, die Leute, die Gäste, die Teilnehmerinnen, in diesem Fall Weibliche ausschließlich, durch diesen Tag inhaltlich zu begleiten.

00:03:13: So.

00:03:14: Und jetzt komme ich zurück zu diesem Glaubensatz.

00:03:17: Ich bin nicht gluck genug.

00:03:18: Warum ich das erzähle?

00:03:19: Genau an diesem Tag ist Folgendes passiert.

00:03:21: Wir arbeiten also ... im Vormittag, in dem ersten Teil der Veranstaltung, an dem sogenannten Text.

00:03:29: Wir haben die Damen darauf vorbereitet, nachmittags vor die Kamera zu treten und ein Video zu drehen zu dem Thema, was sie sich dann ausgesucht haben.

00:03:38: Und eine der Teilnehmerinnen hat schon in den ersten zwei Stunden, das war nämlich eines der ersten Themen, die wir bearbeitet haben, da schon ihren Mental Breakdown sozusagen, weil sie gesagt hat, Ich kann nicht mit Worten, ich kann nicht mit Texten meinen eigenen Text formulieren und den dann auch noch von mir selbst vorzutragen, vor die Kamera sich zu stellen, in dem Bewusstsein, dass irgendwelche Menschen, vielleicht auch hunderte Menschen, zuschauen, dass das haut sie sowas von weg.

00:04:06: und zwar, und dann kam dieser Satz.

00:04:10: Sie sagte, ein Freund hat mal zu mir gesagt, nicht nur eine gute Figur ist entscheidend, sondern auch das, was im Köpfchen ist.

00:04:19: Nach diesem ausgesprochenen Satz von dieser Teilnehmerin hat man wirklich im Raum dieses Miteinander gespürt, gerade dieses Zusammenhalt von Frauen, weil natürlich sich alle sofort in diesem Moment auf diesen Kerl gestürzt haben, also auf diesen, ein Anführungsstrichen Freund, der diesen Satz zu ihr ausgesprochen hat.

00:04:41: Und wir haben natürlich alle gesagt, weg damit streicht ihn aus dem Telefonbuch und und und.

00:04:47: Und als es dann weiter ging, kam dann, als wir dann auch das Thema Glaubenssätze gesprochen haben über alles Mögliche, kam dann natürlich auch irgendwann die Erkenntnis, wieso verletzt dich dieser Satz so sehr, beziehungsweise die Frage.

00:05:04: Wenn dieser eine Mensch auf dieser Welt dich so aus der Ruhe bringt, warum ist das so?

00:05:11: und hat das nicht doch vielleicht etwas mit dir zu tun?

00:05:14: Diese Frage haben wir dann in der Gruppe aufgeworfen.

00:05:17: Jeder durfte dann, jede durfte dann so seine, ihre Geschichte erzählen.

00:05:20: Und ich kann mich an eine Dame auch noch erinnern, die gesagt hat, ich sitze seit sechs, sieben Jahren.

00:05:26: als Selbstständige in einem Raum und habe keine Gesprächspartner-Partnerinnen, so wie früher in meinem Job.

00:05:33: Und ich habe das Gefühl, ich bin irgendwie von der Welt abgeschnitten, kann gar nicht mehr kommunizieren.

00:05:38: Ich finde nicht die richtigen Worte übersetzt.

00:05:41: Ich fühle mich irgendwie nicht klug genug für die Kamera und dafür vor Menschen zu sprechen und so weiter und so weiter.

00:05:47: So diese Beispiele haben sich wiederholt.

00:05:48: Oder waren ähnlich.

00:05:50: Und wisst ihr, der Tag war lang, weil wir haben um neun Uhr angefangen und waren bis neunzehn Uhr abends.

00:05:57: zusammen mit einigen von den Damen sind wir auch noch gemeinsam ins Hotel und haben dann noch ein Weinchen getrunken und weiter geredet und geredet, weil da so viel auch zum Austauschen natürlich war.

00:06:07: In jede einzelne Minute wurde dafür genutzt, sich gegenseitig zu tragen, zu unterstützen und überhaupt und natürlich auch gegenseitig die eigenen Geschichten zu erzählen.

00:06:19: Und im Laufe dieses Tages, gerade am Ende, als wir dann wirklich durch alle Themen und Punkte durch waren und wirklich die Damen vorbereitet haben, man hat auch wirklich gesehen am Ende des Tages, dass jede so... war mindestens um zwei, drei Zentimeter mental gewachsen ist, wie die Schultern anders waren, wie der Stand, wie die gesamte Körperhaltung auf einmal aufrechter wurde, nicht weil wir es nur geübt haben, sondern weil wir auch tiefer gegangen sind und über Glaubenssätze gesprochen haben, habe ich dann so für mich gedacht in einem ruhigen Moment, meine Güte, wie viel Potenzial, wie viel Kompetenz Wie viel Expertise steckt in diesem einen Raum?

00:07:06: Da waren Damen dabei, die haben eine unglaubliche Expertise in Themen wie zum Beispiel emotionale Blockaden lösen, dann Familien bei Erziehungsteam begleiten, Immobilien verkaufen, beziehungsweise Immobilienmarklerinnen darin coachen, wie man als Immobilienmarklerinnen und Markler erfolgreich auf dem Markt wird.

00:07:30: eine kompetente, erfolgreiche Unternehmerin, die ein eigenes Tattoo-Studio hat und das schon seit twenty-fünf Jahren.

00:07:35: Also es waren wirklich Menschen da, die die Erfolge wirklich vorzeigen konnten.

00:07:40: Und trotzdem bei allen diesen Damen, fast bei allen der Gedanke oder dieser Glaubensatz, ich bin nicht genug genug, hab nicht genug Expertise und wer soll mir überhaupt schon zuhören und so weiter und so weiter und so weiter und so weiter.

00:07:56: Und wisst ihr, auch meine Geschichte beginnt mit dem gleichen Glaubensatz.

00:08:00: Ich hab meine Story jetzt schon öfter erzählt, als Migrationskind dann das Problem mit dem Akzent vermeintlichen.

00:08:08: Und gleichzeitig natürlich auch immer dieser Gedanke, die anderen sind besser, ich muss hier noch mehr mich bemühen, noch mehr performen.

00:08:15: Und immer wieder mit jedem Step auch in meinem Beruf kam immer wieder diese Stimme von ihnen, Anna, du ... bist nicht gut genug, nicht glug genug, die anderen sind kompetenter, gibt noch mehr Gas per Formel über, du musst immer mehr und mehr und mehr und mehr und mehr.

00:08:32: und irgendwann habe ich auf dem Weg verstanden, von diesem mehr Rennen und ständig mehr Performen und Überperformen und ständig mehr mehr mehr mehr und mehr leisten und um anderen zu gefallen, um andere endlich davon zu überzeugen, dass du dann doch gut bist.

00:08:49: weiß ich ja heute, dass erstens das nie eintritt, solange du dir selbst das Gefühl und die Bestätigung nicht gibst, du bist gut genug, du bist gluck genug und das hast du jetzt gerade gut gemacht.

00:09:00: Wenn du ständig auf diese Rückmeldung von der Außenwelt angewiesen bist, dann kommst du nie zu der Erkenntnis, dass du genug bist, dass deine Expertise ausreicht, dass du so vielen Menschen schon geholfen hast.

00:09:16: dass die Menschen, die zu dir kommen und mit dir zusammenarbeiten wollen, wirklich dich schätzen, deine Kompetenz und deine Expertise schätzen.

00:09:24: Wenn du das aber ständig ablehnst und sagst, oh, das ist jetzt ein Zufall.

00:09:27: Also irgendwie stimmt an dieser Geschichte irgendwas nicht.

00:09:30: Das kann ja nur Zufall sein, dass sie oder er das jetzt gerade sagt zu mir.

00:09:35: Also irgendwie hat er sich wahrscheinlich vertan.

00:09:37: Kommt ihr das auch bekannt vor, diese ganzen Gedanken?

00:09:40: Ja, schon fast lustige Gedanken, genau.

00:09:42: Bei dem Thema Glaubenssätze und das Gefühl von Angst oder das Gefühl von Unsicherheit muss man wissen, dass unsere Psyche bestimmte Schutzmechanismen baut oder eine Strategien baut, um uns vor Gefahren zu beschützen.

00:09:58: Das hat evolutionäre Gründe.

00:10:01: Wie zum Beispiel dieses Sprechen von Menschen und die Angst davor, von Menschen zu sprechen.

00:10:05: Das habe ich, glaube ich, auch schon öfter hier erzählt.

00:10:07: Das wisst ihr aber selbst wahrscheinlich auch schon.

00:10:09: hat evolutionäre Gründe und diese Angst, die wir dann spüren, bewahrt uns davor, uns zu blamieren, von der Gruppe abgestoßen zu werden, alleine zu bleiben und in Einsamkeit zu sterben.

00:10:23: Das war mal so in der Uhrzeit.

00:10:25: Und wenn wir jetzt aber verstehen, wenn wir uns mit dieser Tatsache Beschäftigung verstehen, dass unsere Psyche sich an diesem Punkt leider nicht weiterentwickelt hat, Ich habe einen Satz von Stefanie Stahl mitgebracht.

00:10:37: Ich habe etliche Interviews von ihr schon gehört.

00:10:40: Stefanie Stahl, die Deutschlands bekannter Psychologin, hat irgendwo im Interview gesagt, ich bin so richtig sauer auf die Evolution.

00:10:48: Hat sie gesagt, das ist auch richtig sauer.

00:10:50: Zum Ersten wegen dem Fettpolsterchen, wir müssen doch dieses Fett gar nicht mehr ansammeln.

00:10:55: Was soll das?

00:10:57: So wie früher.

00:10:58: viel schwere Zeiten.

00:10:59: und zweitens diese Sprechen vor Menschen, diese Angst, die wir verspüren, wenn wir vor Menschen sprechen oder in uns in irgendeiner Art und Weise sichtbar machen wollen.

00:11:09: Diese enorme Evolutionär hinterlegte Angst dahinter von der Gruppe ausgestoßen zu werden und alleine konntest du einfach... früher nicht überleben.

00:11:19: Heute ist das ein bisschen anders.

00:11:21: Wenn zwei Menschen dich ablehnen, hast du immer noch genug andere.

00:11:24: Und ich meine, wir haben uns schon weiterentwickelt und unser Körper und so weiter.

00:11:27: Aber in dieser Sache, sagt Stephanie Stahl, Frau Doktor Stephanie Stahl, ist unsere Psyche leider auf einen sehr, sehr alten Stand.

00:11:36: Und das muss man vielleicht auch mal verstehen und das mit Humor auch mal betrachten und verstehen, dass wir diese Angst, die wir mit uns tragen, auch selbst überlisten können.

00:11:45: Ja, wenn wir einmal verstehen, ja gut, jetzt hat die Angst uns dann Wahnsignalen gegeben, indem wir schwitzen, indem unser Herz klopft, also schneller klopft, indem wir vielleicht Atemprobleme bekommen, wenn wir verstehen, wo das herkommt, aus der U-Angst ausgestoßen zu werden.

00:12:03: Und aber verstehen in dem Moment, oh Gott, ich befinde mich doch hier im sicheren Raum.

00:12:08: Ja, hier sind nur Menschen da, die mich tragen, die wohl wollen mit mir umgehen, die in irgendeiner Art und Weise mir helfen wollen und mich tragen wollen, dann ist doch diese Angst komplett überflüssig.

00:12:21: Oder im größeren Rahmen, vielleicht wenn du vor Menschen sprichst, du die du gar nicht kennst, kannst du dir auch das denken.

00:12:27: Da sitzen jetzt zwei, drei Leute im Publikum, die finden mich gerade total blöd.

00:12:33: Und vielleicht auch dumm, vielleicht auch nicht kompetent genug, aber siebenneinzig Prozent davon, finde ich dann in irgendeiner Art dann doch okay, beziehungsweise sogar kompetent, vielleicht sogar sympathisch, vielleicht sogar komplett toll und gehen mit mir in der Resonanz und Verbindung.

00:12:52: Stellen die das bloß mal vor.

00:12:56: Genau.

00:12:56: Deshalb stimmt natürlich auch der Satz, glaub nicht alles, was du denkst, auch an dieser Stelle.

00:13:02: absolut wichtiger Satz.

00:13:04: Glaub nicht alles, was du denkst.

00:13:07: Und letztendlich auch an diese Beispiel vom Publikum sprechen, geht es wirklich nicht darum, der Klügste oder die Intelligenteste im Raum zu sein.

00:13:17: Das wurde mir auch klar, als ich wirklich in meinem Leben es geschafft habe, irgendwann mal Räume sozusagen zu halten.

00:13:28: In Situationen, wenn ich moderiert habe und vor mir Menschen saßen, die weitaus klüger erfahrener, auch lebenserfahrene waren.

00:13:37: Ich habe zum Beispiel vorher an der Universität gearbeitet und ich habe da öfter Veranstaltungen nicht nur moderiert, sondern organisiert und durfte dann von diesen Menschen auch sprechen.

00:13:49: Und da waren unter anderem Menschen dabei, da komme ich weit nicht hinterher, weil es die Intelligenz und deren Ausbildung und so weiter angeht.

00:13:56: Da war der Unikanzler dabei.

00:13:58: Und irgendwelche wichtigen Dezernenten und ganz, ganz viele wichtige Menschen.

00:14:03: Abgesehen davon, dass die Presse da ständig rumsprang.

00:14:06: Und Fakt ist, ich habe irgendwann mal verstanden, wenn du immer versuchst, dir klugste der Beste und die Beste im Raum zu sein, wirst du das Spiel nicht gewinnen.

00:14:19: Die Kunst dabei, eine gute Performance hinzulegen, beim Sprechen von Menschen ist nicht Kompetenz im Sinne von, ich weiß jetzt Dinge, die die anderen nicht wissen, sondern sicherlich Erfahrung, sicherlich Selbstbewusstsein, aber auch Verbindung.

00:14:37: Schaffe es zu Menschen, die zu sehen und zu hören, Verbindung aufzubauen.

00:14:43: Und dieses Thema Verbindung aufbauen, trägt natürlich auch eine Intelligenz.

00:14:49: Und das ist die sogenannte soziale, emotionale Intelligenz.

00:14:53: Und wenn wir in unserer westlichen Welt immer daran gemessen werden, welche Abschlüsse und Doktortitel wir schon alles haben, um kompetent zu wirken, überleg die mal, welche Menschen auf dieser Welt wirklich erfolgreich sind.

00:15:07: Sind das immer die Intelligentesten, die mit den meisten Doktortiteln?

00:15:11: oder sind das die Menschen, die gut vor Menschen sprechen können, die Menschen, die andere Menschen zu einer Gruppe verbinden können, die Menschen, die begeistern können, durch ihre Worte und ihre Präsenz und ihre emotionale Intelligenz zu Menschenverbindungen aufbauen können.

00:15:28: Mach dir darüber Gedanken.

00:15:30: Wenn du also beim nächsten Mal darüber nachdenkst, bevor du wirklich etwas sagen möchtest und du spürst, du bist bereit, dich vor Menschen zu stellen, Ein Vortrag zu halten.

00:15:39: Du bist bereit, dass deine Botschaft, du und deine Botschaft, so weit sind, in die Welt getragen zu werden.

00:15:45: Denk nicht darüber nach.

00:15:47: Sind da vielleicht zwei Leute im Publikum, die es besser wissen?

00:15:50: Sondern denk lieber darüber nach, wem kann ich in diesem Moment mit meiner Botschaft, mit meinen Worten helfen?

00:15:57: Wen kann ich erreichen?

00:15:58: Und ja, wie können wir uns gerade verbinden?

00:16:02: Wie können wir eine Verbindung aufbauen?

00:16:04: Und was kann alles daraus?

00:16:06: Tolles entstehen sowohl für dich als auch für dein Gegenüber.

00:16:11: Und dann habe ich noch vielleicht ein Tipp für dich, bevor du losgehst und dich sichtbar machst oder dich vor Menschen hinstellst und allgemein selbstbewusster wirst.

00:16:21: Fang einfach an.

00:16:22: Fang Dinge an, die die wichtig sind.

00:16:24: Spreche vor Menschen.

00:16:26: Spreche über Dinge, die die wichtig sind.

00:16:28: Fang an.

00:16:29: Schritt für Schritt.

00:16:31: Tag für Tag.

00:16:32: Denn Souveränität und Selbstbewusstsein entsteht meistens nicht durch Wissen, sondern durch Erfahrung.

00:16:39: Und wenn du jetzt zwei, drei, vier, fünf Mal vor Menschen gestanden hast und gesprochen hast und deine Dinge geschafft hast, vernünftig rüberzubekommen und auch noch es geschafft hast, Menschen emotional zu erreichen, dann hast du viel geschafft und beim nächsten Mal wirst du noch besser und noch besser und noch besser durch tun.

00:17:01: durch wiederholen, durch üben, üben, üben.

00:17:05: Und wenn auch du Lust hast, weiter in deinem Mut zu wachsen, deinem Mut dafür einzusetzen, endlich sichtbar zu sein, endlich Dinge zu sagen, endlich Dinge, deine Inhalte an Menschen weiterzugeben, die wichtig sind, dann komm unbedingt zu unserem Event Stage & Soul am siebten Dezember.

00:17:26: an einem Sonntag, dass der Sonntag nach Nikolaus kann man sich gut merken und da geht es genau um diese Themen.

00:17:32: Wenn du spürst, du bist soweit und deine Stimme möchte sprechen, du hast Inhalt und hast eine wichtige Botschaft, aber dein Kopf immer noch flüstert, bin ich gut genug, bin ich klug genug, wer will mir schon zuhören?

00:17:48: Schau unbedingt in den Shownotes vorbei, da verlinke ich dir unsere Landingpage zu Stage and Soul.

00:17:54: Besuch mich gerne auf meiner Website annaweimer.de, besuch mich auf meiner Instagram-Seite annaweimer.

00:18:01: Und wenn du Fragen zum Event hast, schreib mich gerne an per WhatsApp, falls du meine Nummer hast, wieder über Instagram oder schreib mir an der E-Mail an contactatanas-stimme.de.

00:18:15: Darüber würde ich mich sehr, sehr freuen.

00:18:18: Und wenn du also das nächste Mal denkst, ich bin nicht klug genug, die anderen sind klüger, dann erinnere dich an das, was wirklich zählt.

00:18:27: Deine Erfahrung, deine Perspektive, deine Botschaft, dein Herz.

00:18:33: Denn die Welt braucht nicht die perfekten Expertinnen und die oberklugen Experten.

00:18:39: Die Welt braucht echte Verbindung.

00:18:42: Und die hast du längst in dir.

00:18:44: Bühne frei für dich.

00:18:46: Bis zum nächsten Mal, deine Anna.

00:18:49: Hallo nochmal und vielen, vielen Dank, dass du bis zum Schluss geblieben bist.

00:18:53: Ich hoffe, du fühlst dich jetzt ein Stückchen mutiger und klarer für deinen nächsten Schritt auf die Bühne deines Lebens.

00:19:00: Wenn dir die Folge gefallen hat, abonniere den Podcast bühnefrei, schenke mir gerne fünf Sternchen und teile ihn mit einer Freundin oder einem Freund, die ebenfalls von dieser Reise profitieren könnten.

00:19:12: Lasst uns diese wichtigen Botschaften in die Welt tragen, sei gerne ein Teil davon.

00:19:17: Und nun sage ich Danke und auf Wiederhören in meinem Podcast.

00:19:21: Bühne frei für Menschen, die auf der Bühne ihres Lebens stehen.

00:19:25: Bis zum nächsten Mal, deine Anna.

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